Gemeinsam haben die Vorstände der SPD in den Landkreisen Nienburg und Schaumburg entschieden, die Bundestagsabgeordnete Marja-Liisa Völlers wieder als Direktkandidatin für die Bundestagswahl 2021 zu nominieren - einstimmig! Hier lesen Sie, warum!

Marja Liisa Völlers bei ihrer Bewerbung als Bundestagskandidatin im Nienburger Restaurant am Bürgerpark
Marja Liisa Völlers bei ihrer Bewerbung als Bundestagskandidatin im Nienburger Restaurant am Bürgerpark

In dieser Woche sind die Vorstände der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) in den Landkreisen Nienburg und Schaumburg erstmals seit Einführung der Corona-Schutzmaßnahmen im Frühjahr wieder zu Präsenz- statt Onlinesitzungen zusammengetreten. Dabei haben sie jeweils einstimmig entschieden, die heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Marja-Liisa Völlers erneut als Direktkandidatin zur Bundestagswahl für den Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg zu nominieren.

Dazu erklärt Völlers: „Seit 2017 vertrete ich die Interessen unserer Region im Deutschen Bundestag. Dort jage ich zum Beispiel Fördergeldern für unsere Kommunen, Unternehmen und Vereinen nach, lenke Aufmerksamkeit auf die besonders unter den Folgen der Corona-Krise leidenden Menschen oder bringe mich als Lehrerin im Bildungsausschuss ein. Hier im Wahlkreis stehe ich dabei allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern regelmäßig persönlich, telefonisch oder auch online Rede und Antwort, besuche Jubiläen von Vereinen, Freisprechungen von Auszubildenden, unsere geliebten Schützen- und Erntefeste, Markteröffnungen oder auch die Blaulichtorganisationen. Und natürlich stelle ich mich auch den Diskussionen zu Pflege, Klimaschutz und vielem mehr. Aus diesen persönlichen Begegnungen in meiner Heimat ziehe ich viel Kraft und Wissen für meine politische Arbeit im Deutschen Bundestag, die auch nach der Bundestagswahl zum Wohle unserer Region fortsetzen möchte. Ich freue mich daher sehr, dass meine Partei mich erneut als Direktkandidatin nominiert hat.“

Völlers‘ von den beiden SPD-Unterbezirksvorständen einstimmig vorgeschlagene Kandidatur muss noch durch die Delegierten der SPD-Ortsvereine in den Landkreisen Nienburg und Schaumburg im November 2020 in geheimer Wahl beschlossen werden. Weitere Kandidaturen liegen nicht vor.