Der SPD-Bundestagsabgeordnete Matthias Miersch hatte erstmals eine Besuchergruppe aus seinem neuen Betreuungswahlkreis Nienburg/Schaumburg in Berlin zu Gast. Die Gruppe war im Rahmen einer vom Bundespresseamt organisierten Fahrt in die Hauptstadt gekommen. Bevor die Teilnehmenden auf den Abgeordneten trafen, verbrachten sie eine Stunde im Plenum. Dort ging es kurz vor Verlassen der Besuchertribüne um den Tagesordnungspunkt „Asyl“.

Im gemeinsamen Gespräch mit dem Abgeordneten Miersch tauschte man sich anschließend intensiv und sehr interessiert zu Themen wie „Fracking“ und „SuedLink“, die für den Betreuungswahlkreis von Bedeutung sind, aus.

Gestartet waren die Besucherinnen und Besucher aus Nienburg sowie Schaumburg mit einem informativen Besuch im Willy-Brandt-Haus. Vor Ort gab es mit dem zuständigen Referenten einen intensiven Meinungsaustausch zum Thema Rente. Diese war auch das bestimmende Thema beim Besuch der Gruppe im Bundesarbeitsministerium am darauffolgenden Tag.

Als Highlight empfanden die Nienburger den freien Dienstagabend in der Hauptstadt, der ganz unterschiedlich genutzt wurde: Während eine Gruppe, bestehend aus Damen des Roten Kreuz, sich eine Revue im Friedrichstadtpalast anschaute, machten andere Grüppchen die Berliner Weihnachtsmärkte unsicher. Besondere Begeisterung rief hierbei die festlich, weihnachtliche Beleuchtung der Prachtstraße Unter den Linden hervor.

Den Abschluss des Besuchs im Deutschen Bundestag bildete die Begehung der Reichstagskuppel sowie ein gemeinsames Foto aller Mitgereisten. Selbst die aufgrund einer erheblichen Zugverspätung später geendete Heimfahrt trübte das positive Resümee der Besucherinnen und Besucher aus Nienburg und Schaumburg nicht im Geringsten.