Auf Einladung des Museumsleiters, Herrn Lonchant, besuchten der SPD Unterbezirk Nienburg und die SPD-Landtagskandidaten Grant Hendrik Tonne und Arne Henrik Meyer jetzt das Ostdeutsche Heimatmuseum e.V. in Nienburg/Holtorf.

In seiner Begrüßung machte Herr Lonchant deutlich, dass der Schwerpunkt der Museumsarbeit dem Erhalt der Geschichte und Kultur der ehemaligen Ostprovinzen gelte. Man sei kein Vertriebenenverband, sondern stärke und informiere über die Kultur!, so Lonchant. Unterstützt vom Vorstand, der ebenfalls ehrenamtlich tätig ist, werden zu den täglichen Öffnungszeiten weitere Angebote unterbreitet: z. B. Filmvorführungen, Sondervorträge und die Nutzung der umfangreichen Bibliothek. Dies und vieles mehr wird von den Bürgerinnen und Bürgern Nienburgs, den örtlichen Vereinen und Verbänden sowie den Schulen gut angenommen. Wir wollen Lust auf Kultur machen und freuen uns über jeden Besucher in unserem Haus, so Lonchant. Neben der musealen Arbeit steht aber auch immer wieder der finanzielle Aspekt im Vordergrund, der nötige Investitionen trotz großen ehrenamtlichen Engagements nicht möglich macht. Beim Rundgang konnte sich der SPD-Unterbezirksvorstand von der fachkundigen Gestaltung der jeweiligen geschichtlichen Ereignisse in den Ausstellungsräumen überzeugen. Wir nehmen viele Eindrücke mit, resümierte die SPD-Unterbezirksvorsitzende, Elke Tonne-Jork. Auch die SPD-Landtagskandidaten Tonne und Meyer waren sich in der Schlussfolgerung einig, dass es das OHM zu unterstützen gelte. Wir begrüßen die Aufklärung über unsere gemeinsame Geschichte und freuen uns, dass auf Geschichtsverklärung und darüber hinausgehende politische Forderungen verzichtet wird., so beide Kandidaten.