Beeindruckt von der Arbeit der Feuerwehren
SPD zu Gast in der FTZ Nienburg
Eine Delegation der SPD-Kreistagsfraktion und des SPD-Unterbezirkes in Begleitung der SPD Bundestagskandidatin Marja-Liisa Völlers und des heimischen Landtagsabgeordneten Grant Hendrik Tonne besuchte jüngst die Feuerwehrtechnische Zentrale in Nienburg. Dort konnten sich die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten von der beeindruckenden Arbeit der Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis Nienburg überzeugen.
Kreisbrandmeister Bernd Fischer führte die Vertreterinnen und Vertreter durch die Räume der Feuerwehrtechnischen Zentrale und stellte die Arbeit vor. „Die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis Nienburg/Weser haben sich im Laufe der Jahre auf immer schwierigere und technisch ausgefeiltere Anforderungen eingestellt und gewährleisten flächendeckend hervorragend den Brandschutz“, erläuterte Fischer.
Im Zuge des Rundgangs durch die Räumlichkeiten konnten sich alle Anwesenden davon überzeugen, dass die räumlichen Verhältnisse im Laufe der Jahre beengt geworden sind und trotz zahlreicher ehrenamtlicher Leistungen in der Feuerwehrtechnischen Zentrale eine Erneuerung dringend geboten ist. Ein besonderes Highlight war der Gang in den sogenannten „Folterkeller“. Hier trainieren die Atemgeräteträger an diversen Sportgeräten um danach einen Parcours in einem verräucherten dunklen Raum zu bewältigen. Bereits ohne komplette Ausrüstung waren die sportlichen Geräte für den ein oder anderen eine echte Herausforderung und verdeutlichten, welche Anforderungen an die Fitness der Kameradinnen und Kameraden gestellt werden.
Auch ein Blick in die Hallen für die Fahrzeuge und die Lehrgangsräume machten den umfassenden Sanierungsbedarf deutlich. Die Vertreterinnen und Vertreter der SPD betonten, dass sie auch in der kommenden Legislaturperiode im Kreistag der Kreisfeuerwehr ihre volle Unterstützung zusichern.
„Wir wollen in der nächsten Wahlperiode die Feuerwehren mit einer modernen Feuerwehrtechnischen Zentrale ausstatten und dafür die Arbeit schnellstmöglich aufnehmen“, so die Vertreterinnen und Vertreter der SPD Nienburg.
